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Ich muss (möchte) mich bei Ihnen (Dir) entschuldigen, weil ...
Ich bitte Sie (Dich) sehr herzlich um Entschuldigung für ...
Ich habe da am Freitag wirklich einen großen Fehler gemacht. Bitte entschuldige (entschuldigen Sie) dass ...
Ich bedauere meine Entgleisung von gestern wirklich sehr. Bitte entschuldigen Sie (entschuldige), dass ...
Ich möchte mein aufrichtiges Bedauern über meinen Fehler ausdrücken. Bitte entschuldigen Sie (entschuldige), dass ...
Es ist mir mehr als peinlich, dass ich mich gestern so danebenbenommen habe. Mein Verhalten tut mir sehr Leid, und ich bitte dafür um Entschuldigung.
Mir ist bewusst geworden, wie sehr ich Sie (Dich) mit meinem Verhalten gekränkt habe. Ich bitte Sie (Dich) um Entschuldigung für ...
Es tut mir außerordentlich leid, dass ich Sie (Dich) vor den anderen auf so verletzende Weise bloßgestellt habe. Bitte verzeihen Sie (verzeih) mir meine unzumutbare Art, mit der ich ...
Meine verletzende Äußerung von gestern tut mir unendlich leid. Ich bitte Sie (Dich) dafür ganz herzlich um Entschuldigung.
Die Schwere meiner Beleidigung ist mir erst im Nachhinein so richtig deutlich geworden. Ich bitte Sie (Dich) für mein verletzendes Verhalten inständig um Verzeihung. Ich sollte das gar nicht so ausdrücken wie ...
Ich hoffe, Sie sind (Du bist) so freundlich, meine Entschuldigung wenigstens anzuhören. Ich weiß, dass ich mich wirklich unmöglich verhalten habe. Es tut mir unermesslich leid, dass ...
In der Reihenfolge dieser Beispiele wird gleichzeitig eine Steigerung der Intensität einer Entschuldigung deutlich. Genauso falsch wie übertriebene Entschuldigungen bei einem kleinen Schnitzer sind zu lapidare Gesprächsanfänge bei schwerwiegenden Fehlern.
Bedenken Sie, dass der Einstieg – wie in jedem Gespräch – die Weichen für den weiteren Verlauf stellt.
Sprechen Sie in der Ich-Form, und bringen Sie Ihre (hoffentlich vorausgegangene) Selbsterkenntnis zum Ausdruck. Zum Beispiel: „Ich habe Dein Vertrauen gebrochen, indem ich hinter Deinem Rücken in der Firma von Deinem Verhältnis mit dem Chef erzählt habe. Ich weiß, dass ich Dich damit sehr verletzt habe und dass mein Verhalten fast unentschuldbar ist. Aber ich möchte Dir trotzdem sagen, wie sehr es mir leid tut.”
Bringen Sie auch Ihre eigene Betroffenheit zum Ausdruck. Erklären Sie, dass dies „Es tut mir leid” auch Sie selbst im Sinne von „leiden” betrifft, dass Sie unter dem gestörten Verhältnis und Ihrer dummen Tat inzwischen auch sehr gelitten haben.
Versuchen Sie, eine plausible Erklärung für Ihr Handeln zu geben. Ist es Ihnen bei Ihren Vorüberlegungen nicht gelungen, diesen Punkt zu klären, geben Sie dies am besten ehrlich zu: „Ich weiß beim besten Willen nicht, warum ich so dumm handeln konnte. Vielleicht wollte ich mich wichtig machen? Auf alle Fälle habe ich die Tragweite meines Handelns nicht bedacht und mich Dir gegenüber unmöglich benommen.”
Drücken Sie auch Ihr Bedauern darüber aus, dass Ihre Dummheit nicht unterblieben ist und dass Sie sie nicht ungeschehen machen können: „Ich würde viel darum geben, wenn ich die unbedachten Sätze zurücknehmen und den Vorfall ungeschehen machen könnte. Aber das kann ich ja nicht, so Leid es mir auch tut. Ich kann nur hoffen, dass Du meine Entschuldigung annimmst und wir wieder zu unserer guten Beziehung finden können.”
Verknüpfen Sie Ihre Bitte um Verzeihung mit dem Versprechen, dass ein Vertrauensbruch nicht wieder vorkommen wird.
Seien Sie gewiss, dass bei Nichteinhaltung dieses Versprechens weitere Entschuldigungen „ins Leere” gehen werden.
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